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Johanna

Ich habe mich für den Beruf der Medizinischen Fachangestellten entschieden, weil es mir vor allem wichtig war, Kontakt mit Menschen zu haben. Für die Patienten bist du der Wegbegleiter in der Arztpraxis, die Person, die einem die Angst nimmt. Ich fühle mit dem Patienten und versuche, das Beste zu tun, damit dieser sich wohlfühlt und auch mit einem guten Gefühl zu uns kommt. Als MFA sitzt man nicht nur an der Anmeldung, man assistiert dem Arzt in der Sprechstunde, nimmt Blut ab, führt Verbandwechsel durch oder schreibt EKGs und noch vieles mehr. Es tut sehr gut zu wissen, dass man viel für andere machen kann, denn man unterstützt den Arzt bei der Diagnostik und darf vieles allein machen. Ich weiß, was ich in Notfallsituationen zu tun habe und beende die Ausbildung mit einem unglaublich großen Fachwissen. Es war und ist immer noch der Beruf, in dem ich nach der Ausbildung bleiben möchte.

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